Für engagierte Friedensarbeiter gibt es viel zu tun. Manchmal zu viel, um die inneren Linien der Heilung noch erkennen zu können. Darum bittet das Universum um drei Dinge:

Erstens: Um auf Dauer eine wirksame Friedensarbeit – sei es in einzelnen Gemeinschaften oder in globalen Netzwerken einer größeren Bewegung – machen zu können, müsst ihr das Thema LIEBE in Ordnung bringen. Hier liegt ein kollektives Trauma, das im Erbgedächtnis fast aller Menschen weiterwirkt, bis es aufgelöst ist.

Zweitens: Das Thema Liebe ist die Basis der göttlichen Weltordnung. Bitte versteht diese Weltordnung, versteht die Realität der Heiligen Matrix und findet den Punkt der „Gottesgewissheit“, welcher die Tore öffnet. Das Projekt der globalen Heilungsbiotope wird gelingen und einen weltweiten Effekt auslösen, wenn es getragen ist von dieser Gewissheit der „anderen Realität“, die mit dem Begriff des Omega-Feldes gemeint ist. Versucht bitte, die Themen „Glaube“ und „Heilung“ so tief zu verstehen, wie ihr nur könnt.

Drittens: Hunderte von Millionen Menschen sind auf der Flucht. Sie suchen eine neue Heimat. Was bedeutet Heimat in einer globalisierten Welt? Findet heraus, was sie geistig bedeutet – und was sie bedeuten könnte für ein intimes menschliches Zusammenleben, wie man es früher in den Stämmen und Familien kannte. Alle Menschen und alle Tiere brauchen „Nestwärme“. Was wäre im Gesamtkonzept der Heilungsbiotope eine Entsprechung für diese „Familienheimat“? Wie lässt sich das „Intimkonzept“ mit dem geistig-politischen Konzept verbinden?