Wissenschaft der Transformation
Theorie der globalen Heilung
Hinter der weltweiten Epidemie gnadenloser Gewalt steckt die Erfahrung eines Schmerzes, der auf herkömmlichem Wege nicht mehr bewältigt werden kann. Und doch ist er heilbar.
Unsere heutige Zeit ist gekennzeichnet durch einen Epochenwechsel: wir verlassen das Materie-Zeitalter und betreten das Energie-Frequenz-Informations-Zeitalter. Wir wissen heute: unsere materielle Welt ist gebildet aus Energie und Information. Die Erde mit ihrem Magnetfeld, ihren Gewässern, Landschaften und Lebewesen ist ein einheitlicher, schwingender Lebenskörper im Frequenzfeld des Universums. Er ist heilbar, wie auch ein menschlicher Körper heilbar ist, wenn man ein entsprechendes Medikament bzw. eine entsprechende Information eingibt.
Die heilende Information setzt da an, wo Kriege täglich neu entstehen: im alltäglichen Zusammenleben von Menschen. Hier ist eine tiefgreifende Veränderung verlangt. Appelle allein genügen nicht. Die gesuchte Friedensinformation betrifft die Kernstellen unseres Lebens: Religion, Gemeinschaft, Partnerschaft, Liebe, Sexualität. Sie kann deswegen nicht am Schreibtisch entstehen, sondern geht aus einer konkreten Lebenspraxis hervor, welche in speziellen Forschungszentren („Heilungsbiotopen“, „Friedensforschungszentren“) entwickelt werden kann.
Ein erstes solches Zentrum wurde 1995 in Portugal gegründet. Heute arbeiten dort etwa 170 MitarbeiterInnen am Aufbau eines Weltmodells für den Frieden. Gruppen in anderen Ländern haben mit der Planung ähnlicher Zentren begonnen.
Die „Globale Theorie“ ist das Ergebnis einer 40-jährigen Forschungsarbeit. Sie erklärt, warum weltweit nur wenige solcher „Akupunkturpunkte für den Frieden“ genügen, um eine globale Wende in Richtung Frieden einzuleiten.
Entscheidend für den Erfolg solcher Friedensprojekte ist nicht, wie groß und stark sie sind (im Vergleich zu den bestehenden Gewaltapparaten), sondern wie umfassend und komplex sie sind, wie viele Elemente des Lebens sie auf gute Weise in sich zusammenfügen und vereinigen. In den Feldbildungen der Evolution gilt nicht das „Recht des Stärkeren“, sondern der „Erfolg des Umfassenderen“. Andernfalls hätte sich keine neue Entwicklung durchsetzen können, denn sie haben alle „klein und unscheinbar“ begonnen.“
Aus: „Zukunft ohne Krieg“ von Dieter Duhm
Literaturempfehlung:
Terra Nova. Globale Revolution und die Heilung der Liebe
Zukunft ohne Krieg. Theorie der globalen Heilung
Die heilige Matrix. Von der Matrix der Gewalt zur Matrix des Lebens.