Wir sehen das Unglück, das durch die Corona-Geschichte in die Welt kam. Wir sehen den Schmerz der Menschen, die qualvolle und oft einsame Tode sterben. Wir sehen die Überlastung von ÄrztInnen und KrankenpflegerInnen, die seit Monaten im Dauereinsatz sind. Wir sehen die seelische Not von Menschen, denen jetzt ihre vertrauten Kontakte fehlen und die deshalb alleine mit ihrer Situation fertig werden müssen. Wir sehen die verlorenen Arbeitsplätze und die Menschen, die jetzt keine Zukunft mehr haben. Wir sehen die familiären Nöte, die Kinder ohne ihre Spielkameraden, die überlasteten Mütter, die arbeitslosen Väter und oft auch die häusliche Gewalt.
Wir sehen auch noch schlimmere Dinge, die gegenwärtig infolge der Corona-Welle und insbesondere durch die verordneten Gegenmaßnahmen in den Ländern des globalen Südens entstehen, wo Millionen von Menschen vor dem Hungertod stehen.
Ich weiß nicht, wie das Corona-Virus entstand und durch welche Macht es sich in so kurzer Zeit weltweit verbreiten konnte. Am Anfang konnten wir noch an Lichtkräfte der Erde denken, die für die Heilung des Lebens, für saubere Luft und Regeneration der Gewässer sorgen wollten. Aber dann ahnten wir, dass hier etwas nicht mehr stimmt. Warum zum Beispiel wurden die Argumente von Ärzten ignoriert, die versucht hatten, die öffentlichen Zahlenangaben zu korrigieren und auf andere Weise über die Schutzmaßnahmen nachzudenken?
Wenn man die Bilder sieht, wo Menschen in skurrilen Masken sich mit Ellenbogen begrüßen, wenn man hört, wie alle offiziellen Persönlichkeiten unisono dasselbe sagen, dann kommt es einem so vor, als hätten Außerirdische in einer makabren Science Fiction eine Hypnose über die ganze Erde gelegt.
Ich möchte hier nicht auf die vielen Aspekte des Themas eingehen; ich denke, dass dies in einer aktuellem Beitrag aus Tamera gründlich geschehen ist. Ich möchte auf andere Dinge hinweisen.
Um Corona zu verstehen und um zu wissen, mit welchen Kräften diese Pandemie geheilt werden könnte, müssen wir einen weit geöffneten Blick auf das ganze Szenario unserer Zeit werfen.
„Der Glaube kann Berge versetzen“, dieser Satz von Jesus enthält eine Wahrheit, mit der Leben gerettet oder zerstört werden kann. Unsere Kraft oder unsere Resignation, unser Glück oder Unglück in der Liebe hängen davon ab, an was wir glauben. Wenn ein krebskranker Patient ein Medikament erhält, welches weltweit als das beste gepriesen wird, dann steigt sofort die Wahrscheinlichkeit seiner Heilung. Wenn er dann hört, dass das Medikament eine Fälschung war, erlischt diese Kraft, der Körper resigniert, er könnte sterben. Wenn ein gläubiger Inder in das vergiftete Wasser des heiligen Ganges steigt und davon auch noch trinkt, denn geht er gestärkt daraus hervor. Wenn ein Bürger aus der westlichen Welt davon trinken würde, bekäme er zumindest heftige Magenkrämpfe. – Unser Glaube, auch der unbewusste, beherrscht unsere Körper und unser Leben. Woran also wollen wir glauben?
Wir leben im Übergang vom Materie-Zeitalter ins Informationszeitalter. Es sind Informationsfelder, die das Verhalten der Menschen bestimmen, und es sind auch Informationsfelder, welche die Vorgänge im menschlichen Körper bestimmen. Wir Menschen besitzen einen physischen und einen spirituellen Körper, den wir auch als Informationskörper oder Geistkörper bezeichnen können. Die steuernde Kraft liegt immer beim Geistkörper, der reguliert den Hormonhaushalt und die Botenstoffe, die in den Organismus eingegeben werden, die neuralen Verbindungen im Gehirn und die entsprechenden Vorgänge im Körper. Von der Arbeit des Geistkörpers hängt es ab, ob ein Patient an seiner Krankheit stirbt oder nicht. Die vielen Berichte über Nahtoderfahrungen (Anita Moorjani, Anke Evertz u.a.) oder Wunderheilungen, über Rettung aus ausweglosen Situationen, über Immunität gegen Feuer und Kälte etc. sind empirische Offenbarungen für die schier unbegrenzten Überlebensmöglichkeiten unseres Körpers, wenn er unter die Regie des Geistkörpers gerät. Ich habe es bei einem eigenen Autounfall eindrücklich erfahren, wie auf einmal „jemand anders“ das Steuer übernahm und die Katastrophe verhinderte.
Der Geistkörper verfügt über Kräfte des Glaubens, des Willens und der Liebe, die ihn auf höhere Weise mit den kosmischen (göttlichen) Heilfeldern verbinden. In dieser Verbindung liegen die sozialen, die ethischen und die politischen Kräfte, die wir heute für die Heilung von Mensch und Erde brauchen. Wo hundert Menschen im Geistkörper vereinigt sind, verändert sich die Welt.
Das Leben ist stärker als jeder Virus. Jede Krankheit kann geheilt werden, das steht im Logbuch des Lebens. Wenn aber die Information eines bedrohlichen Virus mit solcher Vehemenz in die Welt gegeben wird, dann kann auch ein gesunder Organismus scheitern. Mit zunehmender Informationsdichte (durch Medien etc.) wächst in der Menschheit ein einheitlicher Informationskörper, der je nach den Gedanken der gesellschaftlichen Kräfte in verschiedene Richtung gelenkt werden kann: in Richtung eines politischen Systems, in Richtung einer Krankheit, in Richtung Krieg, in Richtung einer öffentlichen Moral und Religion – oder auch in Richtung einer kollektiven Heilung, Es ist immer die Macht einer kollektiven Information. Es ist immer der Geistkörper, der die gewählte Information an den physischen Körper weitergibt und die Menschen für Krieg oder Frieden, für Krankheit oder Heilung zusammenführt.
Ich sehe, wie viele Personen des öffentlichen Lebens ganz ehrlich bemüht sind, die aktuelle Krise zu beenden oder wenigstens das Schlimmste zu verhindern. Aber sie erkennen nicht die Hintergründe. Sie sehen nicht, wie individuelle oder kollektive Erkrankungen aus einem kulturellen Lebenssystem hervorgehen können, welches insgesamt elementare Lebensregeln von Ethik und Humanität übergeht und deshalb in eine pathologische Richtung läuft. „Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles“, sagte schon vor über hundert Jahren der französische Wissenschaftler Antoine Béchamp.
Das Leben auf der Erde ist ein zusammenhängender Organismus. Wir Menschen sind mit allen unseren Mitgeschöpfen die Organe in diesem Einen Organismus. Was wir Menschen unseren Mitgeschöpfen antun, kommt immer als Krankheit auf uns selbst zurück. Solange in hochzivilisierten Gesellschaften Waffen produziert werden für die Tötung anderer, solange Bomben geworfen werden auf die Notgebiete der Erde, auf ihre Krankenhäuser und Schulen, solange Tiere millionenfach zu Tode gequält werden, – wie soll da ein gesunder Organismus entstehen? Schweine sind sehr sympathische und seelenvolle Tiere. Wenn allein in der Bundesrepublik Deutschland jährlich 60 Millionen Schweine geschlachtet werden, – wie soll dann eine gesunde Biosphäre entstehen?
Die gegenwärtige Pandemie ist die Folge einer mentalen Infektion, die heute von fast allen Regierungen und Medien verbreitet wird; es ist eine Art von systemischer – absichtlicher oder unabsichtlicher – Fehlinformation, die nicht in Richtung Heilung geht, weil sie die Seelenkräfte eines echten Heilungsvorgangs ignoriert. Ein gesunder Organismus, der nicht von einem öffentlichen Infektionsalarm bedroht wird, lässt sich nicht so leicht durch ein Virus aus der Bahn werfen. Franz von Assisi hatte die Pestkranken umarmt, ohne sich anzustecken. Das beste Mittel gegen jede Ansteckung sind die natürlichen Selbstheilungskräfte des Lebens, und das tiefste Mittel der Immunität ist die Liebe. Wie aber soll die entstehen, wenn den Menschen ihre vertrauten Kontakte genommen werden, wenn sie in eine Einsamkeit gezwungen werden, wo keine Liebe mehr ist, wenn sie sich nicht einmal mehr die Hand geben dürfen? Es ist doch klar, dass die Krankheit mit solchen Mitteln nicht überwunden werden kann.
Das ganze Denksystem der gegenwärtigen Corona-Mechanik ist verkehrt. Es gibt keine automatische Ansteckung, es gibt sie nur auf der Grundlage einer gleichen seelischen oder biologischen Disposition, das heißt: auf der Grundlage eines kohärenten Feldes. Sobald das Feld aufgelöst ist, verschwindet die Krankheit. (Ich spreche aus einer jahrzehntelangen Praxis im Zusammenleben mit vielen Gemeinschaften). Alle Mächte der Welt hätten nicht die Chance gehabt, diese Virus-Pandemie über die ganze Erde zu legen, wenn sich nicht die Menschheit selbst bereits in einem kranken Zustand befunden hätte. Corona ist die Verdichtung eines latenten Angstfeldes, in dem sich heute fast die die ganze Menschheit bewegt.
An dieser Stelle möchte ich einen Satz von Sabine Lichtenfels einbringen: „Wenn Delphine in einem vergifteten Wasser schwimmen und krank werden – fragt dann jemand nach einem Virus?“ Wenn fast die ganze Menschheit in einem vergifteten Wasser schwimmt, was bedeutet dann die Behauptung, dass ein Virus die Ursache sei? Im Gewässer unserer vergifteten Welt entstehen viele Pandemien, die als solche nicht mehr erkannt oder genannt werden, weil sie zur alltäglichen Realität gehören. „Pandemien“ wie Lungenentzündung, Unterleibschmerzen, Krebs, Depression und hundert andere. Covid 19 ist ein relativ milder Virus, schlimm wurde die Situation vor allem durch die Maßnahmen, die – infolge einer mentalen Verirrung – zu seiner Bekämpfung getroffen worden sind.
In Wahrheit geht es längst nicht mehr nur um eine virologische Pandemie, sondern es geht um eine vom Menschen verursachte Gesamterkrankung des Lebens auf der Erde. Infolge einer langen Geschichte von Krieg und Gewalt, infolge von Kolonialismus, Völkermord, Natur- und Klimazerstörung ist in der kollektiven Seele der Menschheit ein Angstpotential entstanden, welches für alle Infektionen anfällig ist. In so einem Organismus können sich viele Krankheitserreger ansiedeln. Die schlimmste Pandemie unserer Zeit ist die globale Kettenreaktion von Angst und Gewalt. Zu schlimm ist das, was sich Menschen gegenseitig antun, und zu schlimm ist auch das, was sie Tieren antun.
Und jetzt die weltweite Corona-Welle, nach der es keine Rückkehr zur bisherigen „Normalität“ mehr geben wird. Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu wissen, wie die herrschenden Finanzmächte von der Krise profitieren. Die Spaltung der Gesellschaft in eine superreiche Minderheit und eine immer weiter verarmende Mehrheit hat Ausmaße angenommen, in denen eine humane Welt längst nicht mehr möglich ist.
Steigt diese Spannung unter dem Druck der lebensfeindlichen Systeme auf der Erde weiter an, so steht ein dramatisches Ereignis bevor. Ein Ereignis von neuer Dimension. Wir stehen definitiv vor einer globalen Katastrophe oder vor dem Beginn einer ganz neuen Epoche, gegründet auf der göttlichen Grundlage allen Lebens.
Wir sollten keine Zeit verlieren. Völkermord, Tiermord, Naturzerstörung. Der Schrei der gefolterten Menschen und Tiere ist hörbar vom Nordpol bis zum Südpol.
Natürlich brauchen wir individuelle Therapie für die leidenden Menschen. Aber insgesamt geht es längst nicht mehr nur um individuelle Schicksale, sondern um eine Pandemie der globalen Verirrung.
Zu den Kernbereichen der inneren Zerstörung gehören auch menschliche Themen, die äußerlich in keinem sichtbaren Zusammenhang mit der Corona-Pandemie stehen. Ich denke hier vor allem an die Themen von Sex, Liebe und Partnerschaft. Hier wurde im Dienste patriarchaler Systeme so viel Unheil angerichtet, dass seitdem kaum noch jemand den Mut hat, an die Liebe zu glauben oder die Wahrheit zu sagen über die eigenen sexuellen Sehnsüchte. Hier liegt die tiefste Wunde, denn an diesem Thema ist bisher so gut wie alles gescheitert, weil die bisherigen Gesellschaften und Revolutionen diesem Thema einfach nicht gewachsen waren. Hinter allem steckte das allgegenwärtige Leid einer unerlösten Sehnsucht nach Sexualität, nach Liebe und nach Heimat – mit allen seinen Folgeerscheinungen von Eifersucht, Gewalt, Verlassenheit und Verzweiflung – ein Drama ohne Ende, ein Thema der ganzen heutigen Menschheit.
Dies alles sind kulturelle, mentale und psychosomatische Hintergründe einer pathologischen Gesamtstruktur, auf der sich heute die vielen Pandemien ausbreiten. Diese Struktur kann kaum durch Impfungen überwunden werden. Mag sein, dass bestimmte Symptome verschwinden, aber das Leben, aus dem das Virus hervorgegangen ist, wird sich dadurch kaum verändern. Die Pandemie der globalen Verirrung kann nur geistig überwunden werden, sobald die ersten größeren Gruppen aufstehen und für die Heilung des Lebens eine neue Grundlage schaffen. Diese Gruppen haben sich in absoluter Treue für ein großes Ziel verbunden. Mögen sie zu einer weltweiten Zusammenarbeit kommen.
Die Corona-Welle hat sich wie eine Fata Morgana über die Menschheit gelegt. Die Fata Morgana wirkt, solange Menschen an sie glauben. Aber wie hinter jeder Fata Morgana, so existiert auch hier eine andere Wirklichkeit. Sobald die Menschen anfangen, diese andere Wirklichkeit zu sehen, ist für sie der Spuk beendet.
DIE ANDERE REALITÄT
Wir sind nicht nur Bürger eines Staates oder einer speziellen Kultur, sondern wir sind auch Bürger des lebendigen Universums. Sind nicht wir alle aus dieser anderen Welt hervorgegangen? Welche Macht hat uns hervorgebracht, wer oder was hat unsere Organe und Zellen gestaltet? Woher kommt die Macht der Sexualität? Wer gab uns die Kraft für Liebe und Zusammenhalt, für Empörung und Mut? Wer gab uns die Fähigkeit, über alles nachzudenken?
Offenbar leben wir in zwei verschiedenen Welten: die Welt, die wir Menschen hervorgebracht haben, und die Welt, die uns hervorgebracht hat. Diese beiden Welten müssen zusammenkommen, um den inneren Riss zu heilen, der sich durch die ganze Menschheit zieht.
Wenn wir uns nicht mehr vollkommen vereinnahmen lassen vom Mainstream unserer Zeit, wenn wir eine Kammer unseres Gehirns und unseres Herzens noch frei halten für die Wunder des Lebens und der Liebe, was sehen wir dann? Vielleicht muss man den Himmel sehen können, um ohne Angst der Hölle zu begegnen.
Im Universum existiert eine heilige Kraft, die bis auf den Grund des Meeres leuchtet, wo der Kugelfisch sein perfektes Mandala malt. (Dieses unglaubliche Phänomen kann in einem Internetfilm angeschaut werden). Es ist eine Kraft, ohne die kein Kind geboren, keine Blume blühen und kein Stern am Himmel leuchten könnte. Es ist die Kraft, welche Menschen befähigt, bis an die Grenzen ihres eigenen Lebens zu gehen, um denen zu helfen, denen sonst keiner mehr hilft. Es ist die Kraft, welche Menschen veranlasst, auch in den schlimmsten Zuständen Widerstand zu leisten gegen Unrecht und Gewalt. Es ist auch die Kraft, die Menschen und Tiere zusammenführt, wenn keine Angst mehr zwischen ihnen ist. Diese Kraft begegnet uns dauernd, sobald wir angefangen haben, sie zu bemerken. Ich danke dieser Kraft, denn sie hat mehrmals mein Leben gerettet, sie hat auch das Leben von mir und meiner Partnerin auf Gomera aus einer auswegslosen Situation gerettet – und nicht zuletzt ist es die heilige Kraft der Geschlechterliebe, aus der alle Menschen hervorgegangen sind.
Wir spüren, dass jetzt eine Transformation im Gang ist, auf die niemand gefasst war. Es geht jetzt nicht mehr um Polarisierung, sondern um eine neue Form des Denkens. Das Entscheidende, das jetzt von uns und der ganzen Menschheit gebraucht wird, ist der Übergang von der alten Matrix der Zerstörung in die neue Matrix der Heilung. Das ist die Rückkehr zur Quelle und die Wiedervereinigung mit den höheren Kräften jener Weltordnung, die immer auf Einheit, Liebe und Heilung gerichtet ist, wir nennen sie die „heilige Matrix“ oder das „kosmische Heilfeld“.
Wie es jetzt weitergeht, hängt davon ab, welcher Pulsschlag des Lebens durch Herz und Hirn der Menschen geht. Glauben sie weiterhin an die Fata Morgana, so werden noch sehr viele sterben müssen. Wenn sie aufhören mit diesem Glauben, ist der seelische Platz frei für Erwachen und Heilung. Für diese Möglichkeit haben die Gründer der Friedensschule Tamera in Portugal die Gedanken der Heilungsbiotope ins Leben gerufen. Es kommt jetzt darauf an, die Weltordnung der heiligen Matrix auf der Erde zu verankern. Wir Menschen können das, weil wir ihren ethischen Abdruck in uns tragen. Wenn dies in den ersten Gruppen gelingt, dann kann es überall gelingen, denn alle Menschen sind – wie verzerrt auch immer – an diese Weltordnung angeschlossen, sonst könnten sie gar nicht leben.
Heilungsbiotope sind Kraftfelder des Lebens, deren Frequenzen mit denen des kosmischen Heilfeldes übereinstimmen und dadurch in das höhere Kraftfeld der Resonanz geraten. Dadurch entsteht eine Lebensenergie, die überall wirksam werden kann, denn das kosmische Heilfeld ist latent überall. Könnte auch nur ein Bruchteil der Frauen und Männer, die diesen Text lesen, in eine Lebensform eintreten, welche sie in eine dauerhafte Resonanz bringt mit dem kosmischen Heilfeld, so hätten wir – infolge der morphogenetischen Feldbildung – einen Heilungseffekt für die ganze Menschheit. Es geht jetzt nicht mehr um die Lösung von tausend Einzelproblemen, sondern um den Aufbau von geistigen Kraftfeldern, in denen die vielen verschiedenen Lebensaufgaben –von der autarken Landwirtschaft bis zur Wahrheit in der Liebe – zu einem einheitlichen Informationsfeld zusammengefasst sind.
Der Geistkörper der ganzen Menschheit braucht jetzt eine neue Information. Eine Information, die übereinstimmt mit dem Lebenswunsch aller Menschen und Tiere. Wenn es möglich war, das Angstvirus Covid 19 weltweit zu verbreiten, dann ist es im Prinzip auch möglich, ein positives Gegenfeld zu verbreiten. Diese Möglichkeit haben wir alle von Natur aus, so wahr wir Menschen sind. Die Erde braucht jetzt eine Information, die wie ein neuer heilender „Virus“ das Herz der Menschheit erfasst und auf der Erde die innere Einheit und Zusammengehörigkeit herstellt, die im großen Bauplan der Schöpfung vorgesehen ist. Für eine lebenswerte Zukunft.
Im Namen der Liebe für alle Kreatur!
Lieber Dieter
…danke für diesen so wichtigen und notwendigen Artikel!
…danke für Eure jahrzehnte lange Basisarbeit sich endlich in der weiblichen und männlichen Kraft wieder zu erkennen!
…danke für deine wunderschöne Beschreibung des EROS, der so dringend notwendigen tanzenden Kraft zwischen Körperlichkeit und dem Geistigen, die hoffentlich flächendeckend sinnerfülltes Handeln in neuem Denken schenkt.
Wenn Franz von Asissi heute leben würde, nähme er Hammer und Zettel und würde im lutherischen Sinne vier Worte an jede Kirchentüre nageln: Körper – Trauma – EROS – Spiritualität.
Der Zeitgeist wird hoffentlich den Samen Eurer so erforderlichen Heilungs-Biotope durch Europa wehen. Wir sollten neue Pilgerführer schreiben, in denen das Zeck, Schwalbenalp,Ces, oder Tamera und so viel weitere so mutig-schöne Biotope beschrieben werden.
Pilgern bedeutet doch den Weg zu sich antreten. Sich letztlich Rück-zuverbinden, seine Wurzeln im Göttlichen in mir selbst zu finden – ohne Patriarchenwahn der Institution Kirche. Das meint doch „Religio“ in seinem Ursprung! Bewusstheit ist die Tür – und keine kollektive Vollknarkose _ sinnliche Körperlichkeit im Kontakt der Schlüssel – und keine Sicherheit in der Isolation und Abgrenzung finden.
Jesus sagte ja : Steh auf – du bist geheilt. Wir können jederzeit aufstehen Es ist sogar jetzt unsere Pflicht ! Selbstverantwortung übernehmen – Nenne dies schon lange auch in meiner Arbeit „eigene Mutterbodenarbeit“. Sie erlaubt mir jetzt meiner anfänglichen Skepsis gegenüber Eurer Vision als wirklich alternativlos zu schauen. Brauchte meinen eigenen Weg aus dieser Vollkarkose, einschränkender Konditionierung manchen nun Platz für Neugier und Freude eurer Breitband-Biotonikum persönlich kennen zu lernen! Ihr seit – so spüre ich – fallt immer wieder – trotz alledem – in einen nährenden, Fülle spendenden Wir – Prozess cokreativen Schöpfungs- und Gestaltens Raum. Meine Hochachtung und Wertschätzung für Deine / Eure Pionierarbeit und Eurer Gemeinschaft in Tamera!! Jetzt braucht es mutige Präsenz diesen Geist weiterzutragen !
In tiefer Verbundenheit & Wertschätzung für das lebendige Leben
KaMiRo